Die Straße mit eingebauter Induktionsladung beschleunigt den elektronischen Transport
Ein jüngstes Pilotprojekt in Italien betrifft ein innovatives Coil-System, das unter Asphalt installiert ist, das Energie an Fahrzeuge überträgt. Ein jüngstes Pilotprojekt in Italien betrifft ein innovatives Coil-System, das unter Asphalt installiert ist, das Energie an Fahrzeuge überträgt. Das Testprojekt der Induktionsladetechnik zielt darauf ab, den Betrieb von Elektrofahrzeugen in ausgewiesenen Fahrzeugen zu ermöglichen
Ein kürzlich in Italien durchgeführtes Pilotprojekt betrifft ein innovatives Coil-System, das unter Asphalt installiert ist, das Energie an Fahrzeuge überträgt. Das Testprojekt Induction Charging Technology zielt darauf ab, Elektrofahrzeuge während der Fahrt auf ausgewiesenen Fahrspuren zu laden p>
Dieses Projekt ist ein Testgelände für dynamische Induktionsladetechnologie für Elektrofahrzeuge in der "Future Arena", gebaut von Stellantis, einem italienisch französisch-amerikanischen internationalen Automobilunternehmen mit Hauptsitz in den Niederlanden
Die Partner dieses experimentellen Projekts sind Abb, Electron, Iveco, IvecoBus, Mapei, Pizzarotti, Polytechnische Universität Mailand, Prysmian, TIM, Fiamm Energy Technology, Universität Rom, Universität Parma, Feuerwehr und Verkehrsministerium p>
Werfen wir einen Blick auf die Technologie hinter der Induktionsladung und tauchen Sie tiefer in das Projekt "Future Arena" ein p>
Was ist Induktionsladung strong>
Abbildung 1: Fahrzeuge fahren in der Future Arena von Source: Stellantis. com
Induktives Laden ist ein drahtloser Stromübertragungsmodus. Es wird auch als kabelloses Laden oder kabelloses Laden bezeichnet. Diese Technologie nutzt elektromagnetische Induktion, um Strom zu Geräten zu übertragen< Das Gerät muss nicht vollständig ausgerichtet oder in elektrischem Kontakt mit der Basis oder dem Stecker stehen p>
Die Induktionsspule in der Ladestation oder Ladeplatte wird zuerst der Einwirkung von Wechselstrom ausgesetzt p>
Durch Änderungen in der Amplitude des Stroms ändert sich auch die durch bewegte Ladungen erzeugte Magnetfeldintensität< Daher erzeugt die Induktionsspule des Geräts Wechselstrom p>
Schließlich laden Sie die Batterie auf oder stellen Arbeitskraft durch Gleichstrom zur Verfügung p>
Wenn das Induktionsladesystem resonante Induktivitätskopplung annimmt, wird jeder Induktionsspule ein Kondensator hinzugefügt, um zwei LC-Schaltkreise mit spezifischen Resonanzfrequenzen zu erstellen. Dies ermöglicht einen größeren Abstand zwischen Sendern und ermöglicht das Erreichen der Empfängerspule< Passen Sie die Resonanzfrequenz mit der Frequenz des Wechselstroms an und wählen Sie die Frequenz basierend auf dem erwarteten Spitzenwirkungsabstand aus. Interessanterweise umfassen die jüngsten Entwicklungen in diesem Resonanzsystem die Verwendung von abnehmbaren Übertragungspulen (d.h. montiert auf einer Hebebühne oder einem Arm) und anderen Materialien für Empfängerspulen, wie versilbertes Kupfer oder gelegentlich Aluminium, um Gewicht und Hauteffektbeständigkeit zu reduzieren p>
Induktionsladen in Elektrofahrzeugen
Das Ladeverhalten von drahtlosen Elektrofahrzeugen ähnelt dem Induktionsladen von Smartphones, die typischerweise den Qi-Standard für drahtloses Aufladen verwenden. Die Spule empfängt einen Strom, der ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das mit einer benachbarten zweiten Spule interagiert, um einen äquivalenten Strom zu erzeugen. Dieser Strom lädt die Fahrzeugbatterie p>
Die Automobilindustrie erwägt derzeit zwei Anwendungen dieses wissenschaftlichen Konzepts. Dazu gehören kabellose Ladeinfrastruktur, die in Autobahnen integriert ist, und kabelloses Laden auf Tablet-Basis p>
Der Bau und die technische Umsetzung der "Future Arena" sind erfolgreich abgeschlossen, die ein 1050 Meter langer Stromkreis ist, der mit 1-Megawatt Strom angetrieben wird. Ab sofort ist die "Future Arena" bereit, Elektrofahrzeuge vor Ort zu testen, um die Machbarkeit dieser neuen Technologie zu überprüfen p>
Das technische Expertenteam verwendet das dynamische drahtlose Stromübertragungssystem (DWPT), das sich als das effektivste erwiesen hat und sofort die Anforderungen der mobilen Industrie nach Dekarbonisierung und ökologischer Nachhaltigkeit erfüllen kann p>
Induktive Ladetechnologie ist eine der potenziellen greifbaren Lösungen zur Erreichung der Ziele, die in der Publikation "Dekarbonisierung des Verkehrs, wissenschaftliche Evidenz und politische Empfehlungen" dargelegt wurden, die kürzlich von Experten des MIMS (Ministerium für nachhaltige Infrastruktur und Verkehr) diskutiert wurde, basierend auf der aktuellen Diskussion des Europäischen Rates über einen Paketplan, der für 55 Personen geeignet ist, den die Europäische Kommission bei der Umsetzung der Green Agreement-Strategie vorgeschlagen hat. Die Green Transformation Structure of Liquidity and Infrastructure (STEMI) p>
Wie funktioniert Dynamic Wireless Power Transfer (DWPT)? strong>
Diese Technologie ermöglicht es Elektrofahrzeugen, sich selbst aufzuladen, dank eines innovativen Spulensystems, das unter der Straße platziert ist und einen Kreislauf etwas länger als einen Kilometer bildet. Ihre Gesamtleistung beträgt 1000 Kilowatt, die Autos, Lkw und Busse direkt mit Strom versorgen kann, ohne an der Station parken zu müssen, um die Batterie aufzuladen. Diese Technologie kann auf alle Fahrzeuge angewendet werden, die mit speziellen "Empfängern" ausgestattet sind, die Energie direkt von der Straßeninfrastruktur auf Elektromotoren übertragen können, wodurch die Reichweite erweitert und der Batteriestand von Elektrofahrzeugen geschützt wird p>
Abbildung 2: Dynamische drahtlose Energieübertragung (DWPT-Quelle: A35 Brebemi
Was sind die Vorteile und potenziellen Anwendungen des induktiven Ladens für Elektrofahrzeuge strong>
Aufgrund der einfachen Integration mehrerer Ladetechnologien in das System verbessert die Reduzierung der Ladeverweilzeit die Fahrgastreise p>
Diese neue Technologie wird zweifellos durch modernste Technologien von 5G und künstlicher Intelligenz unterstützt, die die Kommunikation zwischen Fahrzeugen und Managementsystemen ermöglichen werden p>
Aufgrund ihrer dynamischen und statischen Messgrößen sowie ihrer Vielseitigkeit, einschließlich ihrer Anwendungen nicht nur auf Straßen und Autobahnen, sondern auch in anderen Infrastrukturen wie Häfen, Flughäfen und Parkplätzen, hat diese Technologie Interesse aus Italien und dem Ausland an potenziellen kommerziellen Entwicklungen in der Zukunft geweckt p>
Fazit
Der Übergang von experimentellen "Zukunftsarenen" zu tatsächlichen Entwicklungsplänen innerhalb regionaler, nationaler und globaler strategischer Infrastruktur wird schnell erfolgen p>
Das Experiment "Future Arena" zeigt, dass reine Elektrofahrzeuge, die das System testen, mit hohen Geschwindigkeiten fahren können, ohne die in der Batterie gespeicherte Energie zu verbrauchen. Die Testergebnisse zeigen, dass die vom Asphalt ins Auto transportierte Energie genauso effizient ist wie die meisten Schnellladestationen p>
Zusätzlich zeigen Messungen der Magnetfeldstärke an, dass Fahrer, Passagiere und Fußgänger in keiner Weise betroffen sind p>
Die "Future Arena"-Schaltung bietet viele wunderbare Vorteile, darunter das Potenzial, Energieverluste zu reduzieren, die Verwendung leichter verfügbarer Aluminiumverteilungskabel, die Verwendung kleinerer Kabel als AC-Verteilung und die Verringerung der harmonischen Verschmutzung p>
Die Anwendung des grünen elektronischen Transports in unserem täglichen Leben scheint nur einen Schritt entfernt zu sein p>
Abbildung 3: Luftaufnahme der Future Arena Source: Stellantis. com
>& gt; Dieser Artikel wurde ursprünglich auf unserer Schwesternseite Power Electronics News veröffentlicht em>